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Epilepsiespezialisten aus Kork unter Deutschlands Top-Ärzten

Der Ärztliche Direktor des Epilepsiezentrums Kork, Prof. Dr. Bernhard Steinhoff und Privatdozent Dr. Thomas Bast, Chefarzt der Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche, wurden erneut in „Deutschlands Top-Ärzteliste“ der Zeitschrift FOCUS aufgenommen und zählen damit zu Deutschlands Top-Medizinern 2021.

In der FOCUS-Ärzteliste werden seit 1997 die führenden Ärzte des Landes gelistet. 2015 wurde die Fachrichtung Epilepsie in die Liste aufgenommen. Die Epilepsiespezialisten aus Kork zählen demnach zu den führenden Epileptologen Deutschlands.

„Uns ist es eine besondere Ehre und gleichzeitig eine motivierende Herausforderung für unsere zukünftige Tätigkeit in Kork, diese Auszeichnung Jahr für Jahr zu erhalten. Wir sehen darin eine Bestätigung unserer persönlichen Arbeit, aber auch und vor allem der hervorragenden Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Epilepsiezentrums Kork.“

Die jährlich erstellte Top-Ärzteliste der Zeitschrift FOCUS basiert auf den Daten des unabhängigen Rechercheinstituts Munich Inquire Media (MINQ). Für die Erhebung werden verschiedene Qualitätskriterien verwendet. In die Beurteilung fließen unter anderem Meinungen aus der medizinischen Fachwelt, Bewertungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen und die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen der Fachärzte mit ein. Zudem muss jeder Arzt in Selbstauskunft einen umfangreichen Fragebogen über seine Arbeit ausfüllen. So stellt die Redaktion der Zeitschrift sicher, dass möglichst viele relevante Kriterien in die Bewertung mit einfließen. Entgegen anders lautenden Presseberichten ist die Auszeichnung mit keinerlei Geldzahlungen verbunden. Lediglich die Benutzung eines „Sigels“ müsste bezahlt werden, wobei die Korker Ärzte auf eine solche Werbung verzichten.

In den drei Kliniken des Epilepsiezentrums Kork, der Erwachsenenklinik, der Klinik für Kinder und Jugendliche und der Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung stehen insgesamt 121 stationäre Betten zur Verfügung. In den Epilepsieambulanzen werden pro Jahr 6000 bis 7000 Patienten betreut.