Spiel, Spaß und ganz viel Abenteuer erwartete Kinder von Kehler Unternehmen in den Pfingstferien. Nachdem die Ferienbetreuung Kehler Unternehmen (FKU) in den Fastnachts- und Osterferien aufgrund der Pandemie nicht stattfinden konnte, war die Freude für die Pfingstferien auf allen Seiten groß. „Die Kinder, Eltern aber auch wir Mitarbeitende haben uns gefreut, dass wir die Ferienbetreuung durchführen konnten“, erzählt Mario Schmidt, Organisator des FKU. Durchschnittlich 10 bis 12 Kinder pro Tag wurden von Mitarbeitenden der Offenen Hilfen der Diakonie Kork betreut. „Die Kinder sind mittlerweile richtige „Corona-Profis“. Ob Abstandsgebot, Hygieneregelungen oder Maskenpflicht – die Kinder haben super mitgemacht und sich an alle Bestimmungen ohne Wenn und Aber gehalten. Außerdem haben sich die Kinder zweimal pro Woche unter Aufsicht selbst getestet“, so Schmidt.
So stand dem abwechslungsreichen Programm nichts mehr im Wege. Neben vielen Klassikern unter den Programmpunkten wie Reiten, Alpakas füttern, Schnitzeljagd, Musikworkshop, Bastelprojekte und Stockbrot am Lagerfeuer erfreuten sich in der ersten Woche vor allem die männlichen Teilnehmer über die ausgiebigen Fußballturniere.
Erstmals in der Geschichte des FKU fand die erste Ferienwoche auf dem Korker Sportplatz statt. „Das war für uns alle eine ganz andere Herausforderung, die allen Spaß gemacht hat. Das werden wir in den kommenden Ferien wiederholen.“
Im Hinblick auf die Sommerferien stimmen die sinkenden Inzidenzzahlen alle vorsichtig optimistisch. „Wir wollen die Gruppenzahl für die letzten drei Sommerferienwochen auf 20-30 Kinder pro Tag erhöhen. Wir sind bereits in der Planung des neuen Programms“, so Schmidt.