Anselm 4.0 – Gemeinsam in die Zukunft

Die elfjährige Greta Hasskarl blickt konzentriert auf das Tablet. Sie interessiert sich für Dinosaurier. Julian Schulte, der für digitale Projekte in der Diakonie Kork zuständig ist, hat daher nach Beispielen mit Dinosauriern gesucht. „Mir ist es wichtig, die Menschen an ihrem Standpunkt abzuholen, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen und im Idealfall das Vermitteln digitaler Technik mit ihren Interessen zu verbinden,“ sagt er. „Neues zu lernen geht viel leichter, wenn man Freude dabei hat!“

Anselm 4.0 – das neue Gemeindezentrum soll ein Ort sein, an dem Menschen mit und ohne Behinderungen neue Techniken kennenlernen können. Damit sie auch in Zukunft ein möglichst selbstbestimmtes Leben in Würde führen können.

Anselm 4.0 – hier können sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen begegnen, junge Menschen von lebenserfahrenen Menschen lernen, Einheimische und Incomer sich kennenlernen.

Anselm 4.0 – das neue Gemeindezentrum wird von der evang. Kirchengemeinde Kork und der Kirchengemeinde gemeinsam genutzt.

Damit wir dieses Ziel erreichen können, muss das bisherige Gemeindehaus umfassend saniert werden.
Neue Türen, neue Elektrik, neue Sanitäranlagen – das gehört zu den dringend erforderlichen Renovierungsarbeiten.

Die Renovierungskosten belaufen sich nach jetzigem Stand pro Quadratmeter auf 2200 Euro – bei Gesamtkosten von rd. 800.000 Euro. 100.000 Euro haben wir schon durch einen Nachlass.

700.000 Euro – unser Ziel.

Dafür ist jeder Beitrag wichtig und hilft, einen Schritt weiterzukommen.  

Online Spenden – Diakonie Kork (diakonie-kork.de)