Dilara Y. gehört zu den Patienten, die schon einige Male in der „Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche“ in Kork waren. Der Name „Dilara“ kommt aus Persien und bedeutet „Die das Herz Erfreuende“. Das tut Dilara auch oft. Manchmal ist sie jedoch traurig und hat große Angst. Ihre Angst erklärt sich zum Teil durch ihre Krankheit. Ein epileptischer Anfall „überfällt“ den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes. Der Bär musste daher oft dabei sein.
Das Spielzeug im Spielzimmer kann von allen Kindern auf Station genutzt werden. Hier können sie ihre Krankheit vergessen und wieder ganz Kind sein. Spielzeug geht jedoch kaputt und muss ersetzt werden. Das können wir nur mit Ihrer Spende.
Ein großer Teil der Menschen, die in der Diakonie Kork begleitet und gefördert werden, sind mit ihren Beeinträchtigungen und Epilepsien aufgewachsen, sie gehören zu ihrem Leben dazu. Dabei haben sie Wünsche und Sehnsüchte wie andere Menschen auch. Die Sehnsucht nach Glück, nach Liebe, nach Angenommen-Sein oder ganz konkret: eine Musik-CD, ein Musikinstrument wie ein Handpan, das in der Wohngruppe von allen Bewohnern gespielt werden kann, ein Spaziergang mit der Begleitung einer Freizeitassistentin.
Einen großen Wunsch haben Beschäftigte in der Werkstatt in Kork: einen Ersatz für den Containeranbau, der langsam durchrostet!
Jeder Beitrag hilft! Folgende Beispiele wollen Ihnen einen Eindruck geben:
- ca. 10 Euro kostet ungefähr ein Kaffee-Besuch in der „Alten Landschreiberei“ für zwei Personen
- ca. 120 Euro kostet ein Pizza-Essen für eine Gruppe in einer Pizzaria
- Ca. 3000 Euro kostet ein Quadratmeter des neuen Anbaus an der Werkstatt in Kork