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Patienten und Besucher
Anmeldung und Aufnahme
Aufnahme Kinder und Jugendliche
In der Klinik für Kinder und Jugendliche des Epilepsiezentrums Kork gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Eltern, Patienten und zuweisende Ärzte.
Bereits vor der Aufnahme eines Patienten sammeln die Mitarbeiterinnen die wesentlichen Informationen und planen notwendige Untersuchungen, den Betreuungsaufwand, Therapie-, Schul- und Beratungsbedarf sowie die voraussichtliche Aufenthaltsdauer. Dies geschieht in engem Kontakt und Austausch mit den behandelnden Ärzten.
Durch diese effizientere Vorbereitung des stationären Aufenthaltes verbessern wir die Qualität der Patientenversorgung weiter.
Aufenthaltsdauer in der Klinik für Kinder und Jugendliche
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Klinik für Kinder und Jugendliche beträgt ca. 14 Tage. Ob Patienten länger oder kürzer in unserer Klinik behandelt werden, entscheiden unsere Ärzte und Therapeuten gemeinsam mit Ihnen und auf Basis der medizinischen Notwendigkeit.
Aufnahme in die Klinik – Krankenhauseinweisung
Wir nehmen grundsätzlich Versicherte aller Krankenkassen, Privatversicherungen, Beihilfeberechtige und Selbstzahler auf.
Voraussetzung für die stationäre Krankenhausbehandlung bei gesetzlich versicherten Patienten ist eine Krankenhauseinweisung Ihres behandelnden Arztes.
Ein stationärer Aufenthalt in unserer Klinik für Kinder und Jugendliche kann erst nach Erhalt aller ärztlichen Unterlagen mit Ihnen vereinbart werden.
Am Aufnahmetag benötigen wir zusätzlich folgende Unterlagen:
- Stationäre Krankenhauseinweisung bei gesetzlich versicherten Patienten
(Verordnung von Krankenhausbehandlung; diese erhalten Sie von Ihrem behandelnden Hausarzt, Kinderarzt oder Neurologen) - die Gesundheitskarte Ihres Kindes (Chipkarte)
- das Untersuchungsheft Ihres Kindes (Vorsorgeuntersuchungen) bis zum 6. Lebensjahr
- das Impfbuch Ihres Kindes
Bescheinigung für die Eltern
Bescheinigungen für Ihren Arbeitgeber oder die Krankenkasse stellen wir Ihnen bei Bedarf gerne aus. Krankmeldungen für die Eltern können wir leider nicht ausstellen; bitte wenden Sie sich direkt an den behandelnden Kinderarzt oder Ihren Hausarzt.
Unterbringung der Eltern
Für Ihre Unterbringung stellen wir Ihnen gerne ein Einzelzimmer auf dem Klinikgelände oder in unmittelbarer Nähe der Klinik zur Verfügung. Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen des Zentralen Behandlungsmanagements oder der Zimmervermietung gerne zur Verfügung.
Aufnahme in die Klinik: Montag bis Freitag von 8 bis 10 Uhr.
Die stationäre Aufnahme in unsere Klinik für Kinder und Jugendliche erfolgt täglich (Montag bis Freitag) von 8 Uhr bis 10 Uhr.
Sollte sich Ihre Anreise ungeplant verzögern, informieren Sie bitte unsere Mitarbeiterinnen der Patientenaufnahme unter der Tel: (07851) 84-2204.
Dokumente zur Aufnahme
Allgemeine Informationen
Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen zur Aufnahme
Unsere Mitarbeiterinnen stehen Ihnen gerne für alle Fragen im Vorfeld der Aufnahme Ihres Kindes zur Verfügung.
Sprechzeiten
Montag – Mittwoch
08:00 – 12:30 Uhr
13:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag
08:00 – 14:00 Uhr
Freitag
08:00 – 12:00 Uhr
Aufnahme Erwachsene
In der Klinik für Erwachsene des Epilepsiezentrums Kork gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Patienten, Angehörige und zuweisende Ärzte.
Bereits vor der Aufnahme eines Patienten sammeln die Mitarbeiterinnen die wesentlichen Informationen und planen notwendige Untersuchungen, den Betreuungsaufwand, Therapie-, Schul- und Beratungsbedarf sowie die voraussichtliche Aufenthaltsdauer. Dies geschieht in engem Kontakt und Austausch mit den behandelnden Ärzten.
Durch diese effizientere Vorbereitung des stationären Aufenthaltes verbessern wir die Qualität der Patientenversorgung weiter.
Aufenthaltsdauer in der Klinik für Erwachsene
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Klinik für Erwachsene beträgt ca. 3-5 Wochen. Die konkrete Aufenthaltsdauer richtet sich nach dem individuellen Behandlungsauftrag. Ob Patienten länger oder kürzer in unserer Klinik behandelt werden, entscheiden unsere Ärzte und Therapeuten gemeinsam mit Ihnen und auf Basis der medizinischen Notwendigkeit. So kann bspw. der Aufenthalt zur Kurzdiagnostik mit einem Langzeitvideo-EEG nur 7-10 Tage in Anspruch nehmen.
Am Aufnahmetag benötigen wir zusätzlich folgende Unterlagen:
- Stationäre Krankenhauseinweisung bei gesetzlich versicherten Patienten
(eine aktuelle Verordnung von Krankenhausbehandlung; diese erhalten Sie von Ihrem behandelnden Hausarzt oder Neurologen) - Ihre Gesundheitskarte (Chipkarte)
- Impfausweis (sofern vorhanden)
Ablauf der Anmeldung
Die Aufnahme zur stationären Behandlung erfolgt grundsätzlich nur nach vorheriger Anmeldung über unsere Mitarbeiterinnen des ZBM.
Hierzu kann sich der Patient selbst oder durch seine Angehörigen oder durch Einweisung Ihres behandelnden Neurologen, Hausarztes oder anderen Kliniken mit unseren Mitarbeiterinnen in Verbindung setzen.
Eine erste Kontaktaufnahme zur Planung des Krankenhausaufenthaltes kann telefonisch, per Post oder per E-Mail erfolgen. Alle notwendigen Kontaktdaten unserer Mitarbeiterinnen des ZBM finden Sie weiter unten.
Die Stationen unserer Klinik haben feste Aufnahmezeiten, die wir Ihnen bei der Terminvergabe mitteilen; wir bitten Sie pünktlich zu der vereinbarten Aufnahmezeit in der Patientenaufnahme des Epilepsiezentrums einzutreffen.
Sollte sich Ihre Anreise ungeplant verzögern, informieren Sie bitte unsere Mitarbeiterinnen der Patientenaufnahme unter der Tel: (07851) 84-2204.
Wir freuen uns, wenn Sie am Tag der Aufnahme durch Ihre Angehörigen (ggf. Betreuer) bei der Aufnahme begleitet werden; gerne nehmen wir uns Zeit für Sie und binden Sie ebenfalls in das Aufnahmegespräch mit ein.
Wichtige Unterlagen für die Anmeldung
Folgende Unterlagen benötigen wir vor der Aufnahme von Ihnen:
- ausgefüllten Fragebogen der Klinik (diesen erhalten Sie nach dem ersten Kontakt mit unseren Mitarbeiterinnen des ZBM)
- formloses Anschreiben Ihres behandelnden Arztes mit der Fragestellung für die stationäre Behandlung
- Arztberichte und –befunde von allen vorbehandelnden Ärzten /Kliniken (wenn möglich der letzten 5 Jahre)
- Kernspintomographische Aufnahmen (MRT) auf CD (sofern vorhanden)
Ihre Ansprechpartnerinnen für die Aufnahme
Unsere Mitarbeiterinnen stehen Ihnen gerne für alle Fragen im Vorfeld der stationären Behandlung in unserer Klinik zur Verfügung.
Sprechzeiten
Montag – Donnerstag
08:00 – 12:00 Uhr
13:00 – 15:30 Uhr
Freitag
08:00 – 12:30 Uhr
Aufnahme Séguin-Klinik
In der Séguin-Klinik gibt es eine zentrale Anlaufstelle für Eltern, Angehörige, gesetzliche Betreuer und zuweisende Ärzte.
Bereits vor der Aufnahme eines Patienten sammeln die Mitarbeiterinnen des Sekretariats die wesentlichen Informationen und planen notwendige Untersuchungen, den Betreuungsaufwand, Therapie- und Beratungsbedarf sowie die voraussichtliche Verweildauer. Dies geschieht im engen Kontakt und Austausch mit den behandelnden Ärzten.
Es stehen zwei abschließbare Bettenstationen (Station Itard und Station de Lange) mit insgesamt 25 Behandlungsplätzen zur Verfügung.
Auf beiden Stationen arbeitet jeweils ein Team aus Gesundheits- und Krankenpflegern, Heilerziehungspflegern, Heilpädagogen, Psychologen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Ärzten.
Ablauf der Anmeldung
Die Aufnahme zur stationären Behandlung erfolgt grundsätzlich nur nach vorheriger Anmeldung über das Sekretariat.
Hierzu können sich Angehörige, gesetzliche Betreuer oder durch Einweisung des behandelnden Neurologen, Hausarztes oder anderen Kliniken mit unseren Mitarbeiterinnen in Verbindung setzen.
Eine erste Kontaktaufnahme zur Planung des Krankenhausaufenthaltes kann telefonisch, per Post oder per E-Mail erfolgen. Alle notwendigen Kontaktdaten unserer Mitarbeiterinnen des Sekretariats finden Sie weiter unten.
Die Stationen unserer Klinik haben feste Aufnahmezeiten, die wir Ihnen bei der Terminvergabe mitteilen; wir bitten Sie pünktlich zu der vereinbarten Aufnahmezeit in der Patientenaufnahme des Epilepsiezentrums einzutreffen.
Sollte sich Ihre Anreise ungeplant verzögern, informieren Sie bitte unsere Mitarbeiterinnen der Patientenaufnahme unter der Tel: (07851) 84-2204.
Wichtige Unterlagen für die Anmeldung
Folgende Unterlagen benötigen wir vor der Aufnahme von Ihnen:
- ausgefüllten Fragebogen der Klinik (diesen erhalten Sie nach dem ersten Kontakt mit unseren Mitarbeiterinnen)
- Arztberichte und –befunde von allen vorbehandelnden Ärzten/Kliniken (wenn möglich der letzten 5 Jahre)
- Kernspintomographische Aufnahmen (MRT) auf CD (sofern vorhanden)
Am Aufnahmetag benötigen wir zusätzlich folgende Unterlagen:
- Stationäre Krankenhauseinweisung
bei gesetzlich versicherten Patienten
(eine aktuelle Verordnung
von Krankenhausbehandlung; diese erhalten Sie von Ihrem behandelnden
Hausarzt oder Neurologen) - Ihre Gesundheitskarte (Chipkarte)
- Impfausweis (sofern vorhanden)
- Unterbringungsbeschluss des
zuständigen Betreuungsgerichtes
Kontakt für die Stationäre Aufnahme in der Séguin-Klinik
Sarah Panter
- (07851) 84-2468
- (07851) 84-2467
Telefonische Sprechzeiten
Montag – Donnerstag
08.30 – 15.00 Uhr
Freitag
08.30 – 12.00 Uhr
Sprechzeiten
Montag – Freitag
08:00 – 13:30 Uhr
Wir freuen uns, Sie in unserem Epilepsiezentrum begrüßen zu dürfen. Nach besten Kräften werden wir uns bemühen, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei gilt als oberstes Ziel Ihre Gesundheit wiederherzustellen oder zumindest zu verbessern.
Um einen möglichst reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, wurde von der Klinikleitung eine Hausordnung erarbeitet. Wir bitten Sie, die dort angesprochenen Punkte zu beachten.
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Begleitpersonen und Angehörige
Als Konzept der Zusammenarbeit mit den Eltern hat sich in unserer Klinik das sogenannte „Stay-in“ bewährt. Wir bieten eine kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit für eine Begleitperson an – in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Station.
Stay-in
Ihr Kind wird in der nächsten Zeit in unserer Klinik aufgenommen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich in unserem Hause wohlfühlen.
Eltern epilepsiekranker Kinder bewältigen ihren Alltag oft am Rande ihrer Kraftreserven. Wir sehen die Unterbringung der Eltern über Nacht außerhalb der Station als eine Chance, das Kind im Vertrauen auf die erfahrenen Mitarbeiter loszulassen.
„Stay-in“ heißt aber auch, dass die Eltern eine wesentliche Rolle in der täglichen Betreuung Ihres Kindes und im Tagesablauf auf den Stationen spielen. So haben Eltern die Chance, aktiv den Behandlungsplan mit zu gestalten, neue Therapien und Strategien zu erlernen und uns in der individuellen Betreuung Ihres Kindes zu unterstützen.
Kostenübernahme der Krankenkassen
Die Kosten für die Unterbringung der Eltern werden in der Regel durch die gesetzliche Krankenkasse übernommen. Wir bitten Sie jedoch die Kostenübernahme vorab mit Ihrer Krankenkasse abzuklären. Gegen Aufpreis können wir in begrenztem Umfang Zimmer mit eigener Dusche und WC anbieten. Private Krankenversicherungen übernehmen diese Kosten generell nicht. Es kann aber individuell begründet ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden.
Erweiterung des Stay-in Angebots
Sie haben zusätzlich die Möglichkeit gegen einen Aufpreis ein Einzelzimmer im neuen Hotel KELKO 1A (direkt neben dem Epilepsiezentrum) in Kork pro Nacht zu mieten.
Wenn Sie das wünschen melden Sie sich bitte telefonisch bei der Zimmervermietung. Bitte beachten Sie, dass die Unterbringungsmöglichkeiten für Eltern nur im begrenzten Umfang zur Verfügung stehen.
Für die Zimmerreservierung und -vermietung
Telefon (07851) 84-1584 – Fax (07851) 84-1552
E-Mail: zimmervermietung@diakonie-kork.de
Wohlfühlabend für Begleitpersonen – Freizeitangebot für Angehörige von Klinikpatienten
Die Begleitung eines kranken Kindes oder anderen Angehörigen während eines manchmal Wochen dauernden Klinikaufenthaltes ist anstrengend und für viele Familien mit Stress verbunden. Häufig fallen die Begleitpersonen dann am Abend in ein Loch. Das muss nicht sein.
Das Epilepsiezentrum bietet zu ausgewählten Terminen ein besonderes und kreatives Programm für begleitende Mütter, Väter, Großeltern und andere Angehörige an. In gemütlicher Runde, bei Tee und meist selbst gebackenem Kuchen, können Begleitpersonen im Atelier für textiles Gestalten kreativ tätig sein und das Angebot einfacher Handarbeiten kostenfrei wahrnehmen. Angeboten werden z.B. Filzen, Nähen… Aber auch Menschen, die einfach nur abschalten oder die Gesellschaft anderer erleben wollen, sind herzlich eingeladen.
Zwei Stunden in netter Gesellschaft, entspannende Musik hören, reden – einfach mal nichts tun. Ein wenig entschleunigen, das tut allen gut!
Ich freue mich, wenn Sie vorbeischauen.
Alle Informationen zu den nächsten Treffen finden Sie hier.
Kontakt
E-Mail: textile-verbindungen@web.de
Mobil: 0033 698 49 17 01, gerne SMS
(Dieses Angebot wird durch den Förderverein Epicura e.V. aus Spendenmitteln finanziert)
Ab Oktober 2017 gelten neue Regelungen bezüglich der Entlassung von Patienten nach einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus (§ 39 Abs. 1a SGB V). Nachfolgend möchten wir Ihnen die Neuerungen und Ziele des Entlassmanagements näher erläutern.
Das Ziel des Entlassmanagements ist es, eine lückenlose nachstationäre Versorgung der Patienten zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang bieten wir unseren Patienten eine umfassende Unterstützung in allen Bereichen rund um die Organisation einer lückenlosen Anschlussversorgung an, wie beispielsweise die Beantragung eines Pflegegrades oder die Versorgung mit Hilfsmitteln.
Bereits zu Beginn Ihres Aufenthaltes informieren Sie unsere Mitarbeiterinnen in der Patientenaufnahme über unser Entlassmanagement. Während Ihres Krankenhausaufenthaltes sind verschiedene Berufsgruppen (Arzt, Pflege, Therapeuten, Sozialarbeiter) am Entlassmanagement beteiligt, die bereits frühzeitig einen erforderlichen Unterstützungsbedarf prüfen. In Absprache mit Ihnen können so alle notwendigen Maßnahmen durchgeführt werden.
Hierbei kann es erforderlich sein, dass wir beispielsweise Kontakt zu Ärzten, Physiotherapeuten und/oder den Kranken- und Pflegekassen aufnehmen müssen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, Patientendaten an weiterführende Einrichtungen bzw. am Folgeprozess Beteiligte zu übermitteln. Dies setzt jedoch Ihre schriftliche Einwilligung voraus, um den gesetzlich vorgeschriebenen Datenschutz einzuhalten. Hierfür ist es unumgänglich, dass Sie uns Ihr Einverständnis auf unseren Formularen bestätigen.
Wir haben daher für Sie die wichtigsten Informationen über das Entlassmanagement nach §39 Abs.1a SGB V zusammengefasst. Bei Bedarf können Sie die Dokumente gerne schon vor Ihrer Aufnahme herunterladen, in Ruhe durchlesen und unterschreiben.
Downloads
Patienteninformation zum Entlassmanagement (Anlage 1a)
Einwilligung zum Entlassmanagement (Anlage 1b)
Patienteninformation zum Entlassmanagement in Leichter Sprache (Anlage 1a)
Einwilligung zum Entlassmanagement in Leichter Sprache (Anlage 1b)
Infomaterialien Epilepsie
Fachzeitschriften und Links zu Epilepsie
einfälle
Die Zeitschrift der Deutschen Epilepsievereinigung e.V.: https://www.epilepsie-vereinigung.de/medienliteratur/
epiKurier
Die Zeitschrift epiKurier ist eine Gemeinschaftsproduktion des „e.b.e.“ – epilepsie bundes-elternverband e.V. und des Landesverband Epilepsie Bayern e.V.: http://www.epikurier.de/
EpilepsieForum
Die Zeitung des Landesverbandes der Epilepsie-Selbsthilfegruppen Baden-Württemberg e.V.: http://www.lv-epilepsie-bw.de/
Zeitschrift für Epileptologie
Ziel der Zeitschrift für Epileptologie ist die Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen: http://www.springer.com/medicine/neurology/journal/10309
ZB-Zeitschrift
Die Zeitung für behinderte Menschen im Berufsleben. Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) im Zusammenwirken mit der Bundesagentur für Arbeit: http://www.integrationsaemter.de/ZB-online/258c62/index.html
Deutsche Epilepsievereinigung
Menschen mit Epilepsie empfinden es oft als hilfreich, sich untereinander auszutauschen. Die Deutsche Epilepsievereinigung ist die Bundesvereinigung der Selbsthilfegruppen Deutschlands und vertritt die Interessen von Menschen mit Epilepsie auf nationaler und internationaler Ebene: https://www.epilepsie-vereinigung.de/
Teilhabe Epilepsie und Arbeit
Menschen mit Epilepsie stellen sich viele Fragen rund um das Thema Arbeit und Anfälle. Das Netzwerk Epilepsie und Arbeit bietet persönliche Beratung und umfassende Informationen – kostenfrei und unabhängig: http://www.epilepsie-arbeit.de/
E.B.E. Epilepsie Bundes-Elternverband
Epilepsie ist die häufigste neurologische Erkrankung im Kindesalter. Eltern von Kindern mit Epilepsie finden beim Epilepsie Bundes -Elternverband Möglichkeit zum Austausch, Informationen zu ihrer Lebenssituation, eine Übersicht über Veranstaltungen und können dort einen Newsletter und die Zeitschrift epikurier abonnieren: https://www.epilepsie-elternverband.de/home/
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie
Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie ist eine medizinische Fachgesellschaft. Die Website bietet Informationen zur Ursache, Diagnostik und Behandlung von Epilepsie sowie über den Informationspool Epilepsie u.a. Zugang zu weiterführender Literatur, Projekten, Adressen von spezialisierten Diensten und Institutionen: http://izepilepsie.de/home/index,id,563.html
Stiftung Michael
Die STIFTUNG MICHAEL versteht sich als eine Stiftung für Information, Fortbildung und Forschung zu allen Fragen im Zusammenhang mit Epilepsien. Sie wendet sich deshalb an die Betroffenen und ihre Familien, aber auch an die Wissenschaft, die mit ihrer Arbeit dazu beiträgt, das Phänomen Epilepsie besser zu verstehen und Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen: https://www.stiftung-michael.de/
Downloads
- Broschüre für Arbeitgeber
- Broschüre für Arbeitnehmer
- Leitfaden – Eingliederung von jungen Menschen mit Epilepsie
- Handreichung – Vermittlungscoaching
- Leitfaden – Berufliche Rehabilitation
- Leitfaden – Medizinische Belastungserprobung
- Leitfaden – Berufliche Rehabilitation
- Leitfaden – Medizinische Belastungserprobung
- Handreichung – für Lehrer*innen
- Anfallskalender
- Grundlagen – Epi-Infos Band Eins
- Ursachen und Auslöser – Epi Infos Band Zwei
- Anfallsformen – Epi-Infos Band Drei
- Epilepsie – Formen und Syndrome – Epi Infos Band Vier
- Untersuchungen – Epi Infos Band Fünf
- Behandlungen – Epi Infos Band Sechs
- Leben mit Epilepsie – Epi Infos Band Sieben
- Fachwörter und Infoquellen – Epi Infos Band Acht
Seelsorge
Als Seelsorgerin an der Diakonie Kork begleite ich Menschen ein Stück auf ihrem Weg. Gerne nehme ich mir Zeit für Patienten oder Angehörige in der Klinik, für Menschen, die auf Dauer bei uns leben, für Beschäftigte in den Werkstätten, für Mitarbeitende:
- Zum Gespräch
- Zum Zuhören
- Gemeinsam Stille auszuhalten
- Zum Beten
- Zum Singen
- Um Segen zuzusprechen
- Abendmahl zu feiern
- Zum Spazieren gehen
Ich bin davon überzeugt: Wir haben einen Gott, der mit uns geht und unser Leben mit allem, was es für uns bringt, mit uns teilt. Diesem Gott bin ich hier schon in vielen Kontakten mit Menschen begegnet.
Gott ist in unserer Mitte und an unserer Seite. Deshalb begleiten wir das Leben in unserer Einrichtung, sowie die Lebensläufe der Menschen, die hier leben und arbeiten mit unseren Gottesdiensten und Andachten in der Schule, den Werkstätten, in den Wohnangeboten und unseren Kirchen am Ort (Kreuzkirche, Dorfkirche, Kapelle). Dabei sind wir eng verbunden mit der katholischen Kirchengemeinde in Gottesdiensten und gemeinsamen Feiern.
Klinikseelsorge
Die Seelsorge in den Epilepsiekliniken nehmen wir in ökumenischer Verantwortung wahr.
Bitte melden Sie sich telefonisch direkt oder über das Pflegepersonal, wenn Sie Kontakt mit uns wünschen.
Kontakt
Henriette Gilbert
Zusatzqualifikation der Klinischen Seelsorge, der Pastoralpsychologie und der geistlichen Begleitung
- (07851) 84-1349
- hgilbert@diakonie-kork.de
Barbara Seigner-Beyer
- (07851) 33 45
- (0176) 1841 1991
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Ihr Meinung ist uns wichtig!
Unser ständiges Bestreben ist es, dass sich Patienten und Angehörige bei uns im Epilepsiezentrum gut betreut fühlen. Wir freuen uns über jede Anregung, Kritik aber auch über Lob. Nur so können wir uns kontinuierlich verbessern.