Medizin

Im medizinischen Bereich des Epilepsiezentrums der Diakonie Kork vereinen wir spezialisierte Expertise, interdisziplinäre Versorgung und für die Bedürfnisse von Menschen mit Epilepsie maßgeschneiderte Angebote.

Unser Ziel ist es, Betroffene jeden Alters — von Kindern über Jugendliche bis zu Erwachsenen — ganzheitlich zu begleiten: mit stationären und ambulanten Kliniken, spezialisierten Ambulanzen, einem Medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) sowie Diagnostik- und Therapieprogrammen.

Darüber hinaus bieten wir Schulungsprogramme und besondere Zentren wie das Tuberöse-Sklerose-Zentrum, um seltene Krankheitsbilder ebenso kompetent zu versorgen. Unsere Erfahrungen, Fachärzt:innen, Pflegekräfte, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und das gesamte Team arbeiten Hand in Hand, damit Sie und Ihre Angehörigen eine individuelle, sichere und vertrauensvolle Betreuung finden.

Epilepsiekliniken

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Alle wichtigen Informationen zur Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Epilepsieklinik für Erwachsene

Alle wichtigen Informationen zur Epilepsieklinik für Erwachsene

Séguin-Klinik

Alle wichtigen Informationen zur Séguin-Klinik

Ambulanzen

Ambulanzen

Ähnlich den Klinikstationen erfüllen auch die Epilepsieambulanzen einen weit über die Region hinausgehenden Versorgungsauftrag. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit schweren, problematischen Epilepsieverläufen oder zusätzlichen Behinderungen kommen überwiegend aus Süddeutschland, aber auch aus anderen Teilen Deutschlands, vereinzelt aus dem benachbarten Ausland.
Für die Region dienen die Ambulanzen auch der epileptologischen Basisversorgung bei unkompliziert verlaufenden Epilepsien.

Bei schwierigen Epilepsieverläufen mit erheblichen Auswirkungen auf die psychosoziale Situation der Betroffenen und ihren Familien werden selbstverständlich auch Psychologen und Sozialarbeiter in die ambulante Beratung eingeschaltet.

Dr. med. Thomas Bast

Chefarzt

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Bild von Dr. Tobias Dietel

Dr. Tobias Dietel

Oberarzt

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Anmeldung zur Ambulanz bei Dr. med. Thomas Bast

Bild von Claudia Osswald

Claudia Osswald

Sekretariat

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Bild von Petra Fischer

Petra Fischer

Sekretariat

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Anmeldung zur Ambulanz bei Dr. med. Tobias Dietel

Bild von Kristina Divkovic

Kristina Divkovic

Sekretariat

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche

Im Rahmen der neuropädiatrisch/epileptologischen Ambulanz wird einmal pro Quartal zur Abklärung von genetisch bedingten Epilepsien und Entwicklungsstörungen eine gemeinsame Sprechstunde mit Herrn Prof. Jürgen Kohlhase, Praxis für Humangenetik Freiburg, Zweigniederlassung Kork angeboten und abgehalten. Eltern können hier gezielt ihre Fragen stellen und werden umfassend fachkompetent über die erhobenen Untersuchungsergebnisse aufgeklärt und beraten.

Prof. Dr. med. Bernhard Steinhoff

Ärztlicher Direktor & Chefarzt

Epilepsiezentrum

Seit 2002 leitet Prof. Dr. Bernhard Steinhoff (Facharzt für Neurologie) die Klinik für Erwachsene (50 Betten) am Epilepsiezentrum der Diakonie Kork.

Bild von Dr. Anke Maren Staack

Dr. Anke Maren Staack

Leitende Oberärztin

Epilepsieklinik für Erwachsene

Anmeldung zur Ambulanz bei
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff und bei Dr. med. Anke Maren Staack

Bild von Corinna Schaaf

Corinna Schaaf

Sekretariat

Prof. Dr. med. Peter Martin

Chefarzt Séguin-Klinik

Epilepsiezentrum Diakonie Kork

Anmeldung zur Ambulanz bei Prof. Dr. med. Peter Martin

Bild von Elke Hoffmann

Elke Hoffmann

Sekretariat

Montag – Freitag
08.30 – 12.00 Uhr

Montag – Donnerstag
13.00 – 16.00 Uhr

Rezeptbestellungen

Um Ihnen Zeit zu ersparen und unser Telefon an der Anmeldung zu entlasten, möchten wir Sie bitten, Ihre Rezeptwünsche für die Ambulanz von Herrn Prof. Martin bevorzugt per Mail, Fax oder über unser Online-Formular zu bestellen. Bitte teilen Sie uns bei der Bestellung Ihren Namen, Vornamen, Geburtsdatum, sowie die genaue Bezeichnung des Medikamentes mit.

Patienteninformation zum Datenschutz

Seit 25.05.2018 sind wir gesetzlich verpflichtet, Sie umfassend über die Verarbeitung Ihrer Daten in unseren Ambulanzen zu informieren.

Med. Zentrum für Erwachsene mit Behinderung

Das MZEB ist ein ambulantes interdisziplinäres Behandlungsangebot für erwachsen gewordene Personen mit schweren Entwicklungsstörungen, geistiger Behinderung, Störungen des autistischen Spektrums oder Cerebralparesen.

Auf der Grundlage des §119a und nach Ermächtigung durch den zuständigen Zulassungsausschuss, arbeitet das MZEB an der Séguin-Klinik des Epilepsiezentrums Kork seit April 2013. Das MZEB ist ein Behandlungszentrum für Personen mit schweren Entwicklungsstörungen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und somit aus der Betreuung durch sozialpädiatrische Zentren (SPZ) herausfallen. Ziel des MZEB ist auch hier die interdisziplinäre Betreuung und Behandlung der betroffenen Personen.

Med. Zentrum für Erwachsene mit Behinderung

Unser Angebot

Unser Angebot bezieht sich hauptsächlich auf die Diagnostik und Therapie von neuropsychiatrischen Störungen, insbesondere von

  • Cerebralparesen (z.B. Verschlechterung motorischer Funktionen im Erwachsenenalter; neuromuskuläre Skoliosen; Hilfsmittelversorgung; Indikationsstellung in Bezug auf Heilmittel)
  • Epilepsien
  • neurogenen Schluckstörungen
  • Schlafstörungen
  • psychischen Störungen/Verhaltensauffälligkeiten bei geistiger Behinderung / Störungen des autistischen Spektrums
  • Schmerzzuständen
  • Demenzen
  • Kommunikationsschwierigkeiten (siehe Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation)
  • neuropsychiatrischen Problemen bei tuberöser Sklerose und anderen seltenen Syndromen

Ärztliche Leitung des MZEB

Prof. Dr. med. Peter Martin

Chefarzt Séguin-Klinik

Epilepsiezentrum Diakonie Kork

Sekretariat des MZEB

Bild von Elke Hoffmann

Elke Hoffmann

Sekretariat

Montag – Freitag
08.30 – 12.00 Uhr

Montag – Donnerstag
13.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe

Die Zielgruppe unseres MZEB bilden Personen,

  • die älter als 18 Jahre sind
  • die von schwerer/schwerster geistiger Behinderung oder von schweren Formen der Cerebralparesen betroffen sind
  • oder von Kombinationen aus weniger schweren Formen der geistigen Behinderung, der Cerebralparesen sowie Störungen des autistischen Spektrums oder Sinnesstörungen

Team

Zu unserem Behandlungsteam gehören

  • Ärzte/innen für Neurologie und/oder für Psychiatrie
  • Psychologen/innen
  • Heilpädagogen/innen, Fachpädagogen/innen für Unterstützte Kommunikation
  • Ergotherapeuten/innen
  • Physiotherapeuten/innen

sowie:

  • auf Honorarbasis kooperierende Ärzte für Chirurgie / Orthopädie und Unfallchirurgie
  • auf Honorarbasis kooperierende Logopädien/innen
  • Leistungserbringer der Hilfsmittelversorgung

Anschrift des MZEB

MZEB an der Séguin-Klinik
Diakonie Kork
Landstr. 1
77694 Kehl-Kork

Schulungsprogramme

Schulungsprogramm Famoses

Famoses

Famoses ist ein Schulungsangebot für Kinder mit Epilepsie und ihre Eltern/Angehörige. Das Programm famoses wurde in einer zweijährigen Entwicklungsphase von einer bundesweiten Arbeitsgruppe erstellt, die sich aus Ärzten, Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeitern, Heilerziehungspflegern und betroffenen Eltern zusammensetzt. Das Programm besteht aus zwei Kursen.

Beide Kurse dauern jeweils ca. 14 Stunden und finden unter Anleitung von ausgebildeten famoses-Trainern statt. Es ist möglich die Kurse separat zu besuchen, d.h. es kommen nur Eltern oder nur das Kind. Im Epilepsiezentrum Kork werden die Kurse zeitgleich am Wochenende angeboten, damit Sie als Familie teilnehmen können. Mit ‚Familie‘ sind das erkrankte Kind und die dazugehörigen Eltern gemeint.

In seltenen Ausnahmen und nur mit vorheriger Absprache nehmen wir Geschwister und/oder auch weitere Angehörige mit in den Kurs auf.

Der Kinderkurs nimmt die Kinder mit auf eine virtuelle Schiffsreise. Dabei steuern sie, nachdem sie im Hafen erste Begegnungen und Erfahrungen über ihre Epilepsie austauschen, sechs verschiedene Inseln an, auf denen sie spielerisch vieles über Epilepsie erfahren können, z.B. lernen die Kinder auf der Schatzinsel verschiedene Untersuchungsmethoden kennen. Auf der Vulkaninsel wird vermittelt was bei Anfällen passiert und auf der Ferieninsel lernt man über die Epilepsie zu sprechen. Am Ende der Reise erwerben die Kinder ein „Kapitänspatent“.

Der Kinderkurs wird von zertifizierten famoses-Trainern mit pädagogischer Ausbildung geleitet und ist für Kinder im Alter von 7-12 Jahren geeignet. Voraussetzung sind altersentsprechende Deutsch-, Lese- und Schreibkenntnisse.

Das zum Kurs benötigte Begleitmaterial, bestehend aus sieben Erarbeitungsheften, kostet 16.90 €.

Der Kurs für Eltern/Angehörige beinhaltet Themen, wie Grundkenntnisse über Epilepsie, Untersuchungsmöglichkeiten (Diagnostik), Therapiemöglichkeiten. Zusätzliche Themen sind Entwicklungsrisiken und Fördermöglichkeiten für das Kind, sowie Auswirkungen der Epilepsie auf das Zusammenleben in der Familie. Der Elternkurs wird von zwei zertifizierten famoses-Trainern, wobei mindestens ein Arzt dabei ist, geleitet.
Das Begleitbuch zum Kurs kostet 14.90 €.

Weitere Informationen zu famoses oder über Kurse in der Nähe Ihrer Heimat, finden Sie auf der Website der Geschäftsstelle unter www.famoses.de

Ansprechpartner für alle Fragen zu famoses

Dagmar Rahn

Ansprechpartnerin famoses

Anschrift

Dagmar Rahn
Epilepsiezentrum Kork / Station Kruse 
Landstr. 1
77964 Kehl-Kork

Weitere Informationen über famoses erhalten Sie auch über die famoses-Geschäftsstelle.

Den nächsten Kurs finden Sie unter Termine und Veranstaltungen.

EpiTeens

EpiTeens

Epiteens ist ein Kurs für Jugendliche über Epilepsie, der Themen anspricht, die in dieser Altersgruppe wichtig sind:

  • Grundwissen zur Erkrankung (Basiswissen, Diagnostik, Behandlungsmethoden, Prognose)
  • Freizeitgestaltung (Sport, Reisen, Partys….)
  • Freundschaften/Partnerschaften/Sexualität
  • Schule und Ausbildung
  • Führerschein
  • und vieles mehr…….


Es ist bewusst kein trockenes „Schulungsprogramm“ sondern eine Gesprächsrunde mit viel Raum für Fragen, Diskussion und Austausch.

Ansprechpartner zu EpiTeens

Bild von Michaela Pauline Lux

Michaela Pauline Lux

Dipl. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin (FH)

Marion Kämpf

Psychologin

Station Berger

Schulungsprogramm Famoses

EpiTeach

Epiteach ist ein Schulungsprogramm für erwachsene Patienten. Es ist darauf ausgerichtet, die Betroffenen in ihrer Lebensqualität zu fördern und zu stärken, indem Wissen über die Epilepsie vermittelt und Selbstmanagement-Techniken zur Verfügung gestellt werden.

Es werden u.a. Informationen über Epilepsie und ihre Ursachen gegeben, über Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere Medikamente und deren Wirkung gesprochen und der Umgang mit Anfällen und Epilepsie im Alltag diskutiert. Die Teilnehmer lernen, wie sie besser mit ihrer Erkrankung umgehen können, z.B. durch das Erlernen von Techniken zur Stressbewältigung, Anfallskontrolle und Medikamentenmanagement.

Das Programm vermittelt wissenschaftlich fundierte Informationen zu Epilepsie, damit Betroffene ein besseres Verständnis für ihre Krankheit entwickeln. Das Programm ist in 8 Einheiten gegliedert und wird monatlich im stationären Rahmen angeboten.

Für alle weiterführenden Informationen steht Ihnen unser Team des Zentralen Behandlungsmanagements gerne zur Verfügung.

Schulungsprogramm PEPE

P sycho

E dukatives

P rogramm

E pilesie

= PEPE

Was ist PEPE?
Ein audiovisuelles Schulungsprogramm für Menschen mit Epilepsie und kognitiven Einschränkungen.

In acht Kurseinheiten:

  • Ursachen von Epilepsie
  • Anfallsarten
  • Möglichkeiten der Behandlungsverfahren
  • Arbeit und Freizeit
  • Partnerschaft und Sexualität


Ziel und Zielgruppe
Ziel ist die Förderung eines selbstbestimmten Lebens. Information und Austausch und damit ein besseres Verstehen der Krankheit, sowie ein selbstbewusster Umgang mit der Erkrankung.

Wir bieten das Schulungsprogramm für unsere stationären Patienten in 8 Einheiten á 2 Stunden verteilt über 2 Wochen an. Es finden 8 bis 10 Kurse pro Jahr statt.

Das Schulungsprogramm PEPE richtet sich speziell an Menschen mit Lernbeeinträchtigung, um ihnen gezielte Unterstützung und Förderung zu bieten.

Kontakt
PEPE@diakonie-kork.de

Diagnostische und Therapeutische Angebote

Diagnostische Angebote

Blutspiegel-Labor
Intensiv Monitoring Einheit
Kernspintomographie (MRT)
Ketogene Diät und Modifizierte Atkins Diät
Studienzentrum Klinische Forschung
Sexualpädagogik

Therapeutische Angebote

Physiotherapie
Therapieabteilungen
Ergotherapie

Tuberöse-Sklerose Zentrum

Bei der Tuberöse Sklerose führen genetische Veränderungen (Mutationen) zur Störung der zentralen Steuerung des Zellwachstums und von daher zu Manifestationen der Erkrankung an ganz verschiedenen Organsystemen. Die Tuberöse Sklerose ist somit eine Multiorganerkrankung, wird von daher neuerdings auch als Tuberöse Sklerose Komplex bezeichnet. Verschiedene Organsysteme können betroffen sein, das Gehirn, die Haut, die Augen, das Herz, die Nieren, die Lunge, aber auch die Nägel und die Zähne, um die wichtigsten Manifestationen zu nennen.

Das Epilepsiezentrum Kork als TSC-Zentrum

Das Epilepsiezentrum Kork mit Ambulanzen und 121 stationären Betten engagiert sich seit seiner Gründung 1967 über die Epilepsie hinaus auch für die Belange von Menschen mit Tuberöse Sklerose. Die Klinik für Kinder und Jugendliche (44 Betten), die Klinik für Erwachsene (48 Betten), die Intensiv-Monitoring-Einheit (4 Betten) und die Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung (25 Betten) sehen sich in dieser Tradition.

Im Februar 2014 wurde das Epilepsiezentrum Kork durch die Tuberöse Sklerose-Gesellschaft als TSC-Zentrum nach 2009 erneut zertifiziert. An Tuberöse Sklerose erkrankte Menschen aller Altersstufen können in Kork mit hoher Fachkompetenz ambulant oder stationär betreut werden. Zum umfassenden Konzept der Klinik gehört die enge Zusammenarbeit mit Neuropsychologen sowie mit dem Sozialdienst, sofern bei den Angehörigen eine Begleitung in sozialen Fragen erforderlich ist. Falls Kinder oder Erwachsene im häuslich-familiären Rahmen nicht mehr begleitet werden können, bietet der Wohnverbund Kork Möglichkeiten zur Aufnahme in Wohngruppen. Das Einzelzimmer ist hier inzwischen Standard. Die ärztliche Versorgung des Wohnverbundes Kork ist der Séguin-Klinik angegliedert, ebenso die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation der Diakonie Kork. Mit der räumlichen Nähe zum Oberlin-Schulverbund, einer Schule für Körperbehinderte, ist zusätzlich die Förderung bei „Autismus“ gewährleistet.

Seit Anfang 2009 arbeitet das Epilepsiezentrum Kork in einem grenzüberschreitenden Projekt mit der Universitätsklinik Straßburg zusammen. Die neuropädiatrische Abteilung in Straßburg ist als französisches Referenzzentrum für TS eingestuft. Die räumliche Nähe beider Einrichtungen zueinander ermöglicht auch für TS einen fachlichen Austausch und eine wechselseitige Erweiterung vorhandener Kompetenzen.

Ihre Ansprechpartner im TSC

Prof. Dr. med. Peter Martin

Chefarzt Séguin-Klinik

Epilepsiezentrum Diakonie Kork

Dr. Tabea Schröer

Oberärztin

Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche