Gesundheit fördern heißt auch reden über Liebe, Freundschaft und Sex.
Zusammenfassung
Sexuelle Aufklärung reduziert Ängste und Tabus, fördert Wissen, Mündigkeit, Selbstschutz und Individualität und leistet damit einen Beitrag zur Entlastung von Erziehungsverantwortlichen. Wir vermitteln das nötige Wissen über die gesundheitlichen, psychischen, kognitiven und körperlichen Aspekte der Sexualität in Gruppen- oder Einzelarbeit. Dabei kommen vielfältigen Methoden und eine große Auswahl an Anschauungsmaterial zur Anwendung.
Stationäres Setting
Anmeldungen zur Sexualpädagogik wird im Team und mit den Jugendlichen besprochen. Die Eltern werden gebeten ihre Einwilligung zu geben.
Angebote
- Informations- und Beratungsgespräche
- Einzelberatung
- Zusammenarbeit mit Eltern und Team der Stationen
Sexualpädagogische Themen
- Sexualität und Sprache
- Nein sagen, Nein akzeptieren
- Sexuelle Grenzen und Grenzüberschreitungen
- Körper und körperliche Veränderungen, Unterschiede weiblich – männlich
- Sexuelle Orientierung
- Eine positive Haltung zu sich selbst aufbauen (Mut, Freude, Trauer, Angst, Wünsche, Ansprüche)
- Freundschaft, Liebe, Partnerschaft (Probleme beim Zusammenleben zwischen Mann und Frau, Treue, Streit, Eifersucht, Liebeskummer)
- Begleitung in Verhütungsfragen
- Elternkonflikte
- und viele weitere Themen
Ansprechpartner
Angelika Grece
Sexualpädagogin
Sprechzeiten:
donnerstags 8:00 -16:00 Uhr und nach Vereinbarung
Ort:
Epilepsieklink für Kinder und Jugendliche, Station Berger: 1.OG/Zi.:1.019