In der Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche können Patienten unter 18 Jahren sowohl stationär als ambulant behandelt werden. Die Klinik verfügt insgesamt über 46 Betten.
Anmeldung zur stationären Behandlung
Für eine stationäre Behandlung ist eine Voranmeldung über unser Team des Zentralen Behandlungsmanagements notwendig. Die Aufnahme wird erst nach Einholung aller relevanten Informationen konkret geplant. Am Tag der Aufnahme ist eine aktuelle Einweisung durch den Kinder- oder Hausarzt mitzubringen. Alle Anmeldungen für die Aufnahme in die Klinik für Kinder und Jugendliche im Epilepsiezentrum der Diakonie Kork erfolgen ausschließlich durch die Mitarbeiterinnen des Zentralen Behandlungsmanagements, die Ihnen auch für alle weiterführenden Informationen zur Verfügung stehen.
Begleitung der Kinder und Jugendlichen durch die Eltern
Die Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen wird von einem Elternteil begleitet. Als Konzept der Zusammenarbeit mit den Eltern hat sich in unserer Klinik das sogenannte Stay-in bewährt.
Klinikleitung
Dr. med. Thomas Bast
Chefarzt
Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche
Dr. Tobias Dietel
Oberarzt
Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche
Amelia Patricio
Pflegerische Abteilungsleitung
Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche
Anmeldung, Ambulanz PD Dr. med. Thomas Bast
Claudia Osswald
Sekretariat
Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche
Petra Fischer
Sekretariat
Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche
Anmeldung, Ambulanz Dr. Tobias Dietel
Kristina Divkovic
Sekretariat
Epilepsieklinik für Kinder und Jugendliche
Die ambulante Behandlung kann im Rahmen zweier Ermächtigungsambulanzen erfolgen. „Ermächtigungsambulanz“ heißt, dass die Ermächtigten (in diesem Fall PD Dr. Thomas Bast und Dr. Tobias Dietel) die Patienten persönlich behandeln müssen. Eine Vertretung ist nur im Krankheitsfall oder Urlaub möglich. Das führt aufgrund der großen Nachfrage zu erheblichen Wartezeiten. Die Wartezeit für eine Neuvorstellung liegt meist bei ca. 6 Monaten. Für Patienten, die nicht akut stationär behandelt werden müssen, sollte eine wohnortnahe Lösung mit Vorstellung bei einer/m Neuropädiater/in oder in einer Epilepsieambulanz gesucht werden.